In vertrauter Umgebung, damit Sie sich bei uns wohlfühlen

Unsere moderne und hochwertig ausgestattete Praxis befindet sich im wunderschönen Taunusstein im sogenannten Aartalzentrum, in der 4. Etage. Mit vielen Parkmöglichkeiten und direkt an der Hauptzufahrtstraße gelegen, ist das Zentrum ein für Sie sehr gut erreichbarer und lebendiger Ort. Einkaufsmöglichkeiten in der Nachbarschaft laden dazu ein, den Besuch in unserer Praxis mit anderen Erledigungen komfortabel zu verbinden.

Unseren Patienten steht ein Aufzug zur Verfügung. In unserer Praxis erwarten Sie dann lichtdurchflutete, freundliche Räumlichkeiten und eine angenehme, persönliche Atmosphäre - das war unser Anspruch bei der Gestaltung und Aufteilung der Räume.

Einfach eine Wohlfühlpraxis, die auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer großen und kleinen Patienten ausgerichtet ist – mit einem wunderschönen Blick über die Dächer Taunussteins.

Dabei arbeiten wir mit der modernsten Technik und den innovativsten Methoden der heutigen Kieferorthopädie, damit wir Sie und Ihre Kinder unter optimalen Bedingungen professionell behandeln und somit auch die bestmöglichen Ergebnisse erzielen können.

Eigenes Praxislabor

Schnell, direkt und ohne Umwege – unser Fokus ist eine komfortable und bestmögliche Versorgung unserer Patienten in einem festgelegten Zeitrahmen.

Damit sämtliche kieferorthopädische Geräte passgenau und zeitnah zur Verfügung stehen, besitzt unsere Praxis ein eigenes Praxislabor. So können wir auf direktem Wege und in Abstimmung mit dem Patienten kieferorthopädische Apparaturen anfertigen und individuell korrigieren.

Unser Service Kostenerstattung, Ratenzahlung & Terminerinnerungen

Bei Fragen rund um Kostenerstattung durch private Versicherungen, Zusatzversicherungen oder Beihilfestellen steht Ihnen unsere Praxismanagerin Petra Schmidt zur Seite.

Frau Schmidt ist seit 1994 Referentin für kieferorthopädische Abrechnung und Praxismanagement und blickt auf eine langjährige Erfahrung zurück. Zeitnah und kompetent beantwortet sie Ihre Rückfragen. Wir sind sehr froh, Frau Schmidt in unserem Team zu haben.

  • Ausbildung zur ZMA
  • Tätigkeit in niedergelassenen Praxen, Universität Tübingen und Universität Ulm
  • Freiberufliche Referentin für KFO-Abrechnung BEMA-GOZ und Praxismanagement
  • Praxismanagerin in kieferorthopädischer Gemeinschaftspraxis
  • Weiterbildungen im Bereich Marketing und Management
  • QM-Auditorin TÜV/SÜD
  • Referentin in der ZMV-Ausbildung
  • Autorin für Kieferorthopädie im Zahnarztverlag und Beiträge in Fachzeitschriften
  • 2008 Firmengründung KFO-SYTEMS
  • Weiterbildung zur Mediatorin
  • Betreuung von Praxen in Management, Marketing und Abrechnung

Enge Zusammenarbeit für das gleiche Ziel

Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir haben das gleiche Ziel: die Zahngesundheit unserer Patienten! Eine kompetente fachliche Betreuung Ihrer Patienten und die gut organisierte, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen als Überweiser gewährleisten eine optimale interdisziplinäre Versorgung. Ein enger kollegialer Kontakt zu Ihnen liegt uns dabei am Herzen – vom Erstgespräch über den Verlauf bis zum Abschluss der Behandlung.

Wir informieren Sie über Befund, Diagnose und Behandlungskonzept – und während der Behandlung natürlich auch über Therapieänderungen. Dabei verlieren wir nicht aus den Augen, dass unsere Patienten Ihre Patienten sind – so bleibt zum Beispiel die Individualprophylaxe selbstverständlich in Ihren Händen.

Wir freuen uns auf eine gute und anregende Zusammenarbeit!

  • Präprothetik

    Sie wollen einen stark gekippten Zahn aufgerichtet haben, um ihn als Brückenpfeiler zu nutzen? Einen elongierten Molaren intrudieren, um im Gegenkiefer ZE zu ermöglichen? Innerhalb weniger Wochen können mittels Segmenttechnik und ggf. temporärer knöcherner Verankerung (Minischrauben) lokal einzelne Zähne gezielt bewegt werden. Sprechen Sie uns an!

  • Kinder zwischen 4-8 Jahren

    Ab welchem Alter sollten Kinder in die KFO-Sprechstunde? Im Zweifelsfall: So früh wie möglich! Insbesondere der Kreuzbiss (frontale oder seitliche) hat in vielen Fällen einen negativen Einfluss auf die Entwicklung des Viszerocraniums und anderen Strukturen. Diese Kieferfehlstellungen sind frühzeitig zu beheben. Auch ausgeprägte UK-Rücklagen mit erhötem Traumarisiko für die Frontzähne gehören zu den Frühbehandlungen. Grundsätzlich gilt für alle ausgeprägten skelettalen Anomalien: Wir behandeln so spät wie möglich, aber so früh wie nötig!

  • Kinder und Jugendliche zwischen 9-18 Jahren

    In der Regel behandeln wie Patienten ab der zweiten Wechselphase (zwischen dem 10. und 13. Lebensjahr). Warum dann?

    1. Die Compliance ist deutlich besser.

    2. Es ist der optimale Zeitpunkt um Kieferfehlstellungen zu therapieren, da sich der Patient um den Wachstumspeak befindet. D.h. wir behandeln in diesem Fall kausal, ohne skelettale Fehlstellungen dental kompensieren zu müssen. Ihr Patient profitiert durch eine erhöhte Stabilität des Ergebnisses sowie positive Auswirkungen auf die umgebenden Weichteile (z.B. Profil).

    3. Durch Steuerung des Zahnwechsels können eventuelle Extraktionen bleibender Zähne oder komplizierte Behandlungen umgangen werden.
    Bitte klären Sie Ihre Patienten dahingehend auf, dass es ein Irrglaube ist, mit der Vorstellung beim Kieferorthopäden zu warten, bis alle Permanentes durchgebrochen sind. Im Sinne Ihrer Patienten sollte die Überweisung erfolgen, sobald ein Behandlungsbedarf festgestellt worden ist, da der optimale Zeitpunkt individuell verschieden ist, abhängig von der vorliegenden Anomalie.

  • Erwachsene

    Unabhängig vom Alter, können kieferorthopädische Therapien jederzeit bei erwachsenen Patienten durchgeführt werden. Voraussetzung ist ein entzündungsfreies Parodont.

    Gut zu wissen!
    Auch Ihre erwachsenen GKV-Patienten haben in bestimmten Fällen ein Anrecht auf kieferorthopädische Therapie! Seitliche und frontale Kreuzbisse, sowie ausgeprägte Frontzahnstufen skelettaler natur, werden kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirurgisch behandelt und sind größtenteils über die gesetzliche Krankenversicherung abrechenbar.

Mehr erreichen durch gezielte Kooperationen

  • zahnmedizin

    Die enge Zusammenarbeit mit dem Hauszahnarzt ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Nur ein gesunder Zahnhalteapparat erlaubt eine kieferorthopädische Behandlung. Regelmäßige Kontrollen bei Ihrem Zahnarzt sind währenddessen unerlässlich.

  • Kieferchirurgie

    Komplexe Behandlungen bei ausgeprägten Fehlstellungen der Kiefer erfordern die Unterstützung der Kieferchirurgie. Wenn Ober- und Unterkiefer ungleich entwickelt sind, wirkt das Gesichtsprofil unharmonisch. Zusätzlich zu der Korrektur der Zahnfehlstellung muss in solchen Fällen in einem chirurgischen Eingriff das „knöcherne“ Problem behoben werden.

  • Logopädie

    Sprachprobleme und Zungenfehlfunktionen können sowohl primär Ursache für Zahnfehlstellungen sein, als auch eine laufende Therapie erschweren. Eine begleitende Logopädie ist, wenn indiziert, ein wichtiger Bestandteil der erfolgreichen kieferorthopädischen Behandlung.

  • HNO

    Offene Mundhaltung durch Polypen, Zungenfehlstellungen aufgrund vergrößerter Tonsillen, Schnarchen aufgrund eines verengten Rachenraumes, all dies hat einen Einfluss auf die kieferorthopädische Therapie und erfordert eine enge Zusammenarbeit mit dem HNO-Arzt.

  • manuelle therapie

    Schmerzhafte Funktionsstörungen des Kauorgans, verursacht durch eine Über- oder Fehlbelastung der Kiefergelenke und der umgebenden Strukturen, werden unter dem Begriff CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion) zusammengefasst. Diese können in einer Kombinationstherapie von Physiotherapeut und Kieferorthopäde behandelt werden.

  • osteopathie

    Als Begleittherapie bei Korrekturen der Kieferfehlstellungen oder bei der Therapie von craniomandibulären Funktionsstörungen bietet die Osteopathie eine Möglichkeit, das Gleichgewicht der Körpersysteme wiederherzustellen.